• ROXY GIRL CLUB

    Kostenloser versand und rückversand für mitglieder!

Regular Fit Jeans: Dein Trend-Guide

Regular Fit Jeans Einkaufsratgeber

Die allererste Jeans war ein Regular Fit. Doch was bedeutet „Regular“ eigentlich – in einer Zeit voller Flare-, Straight-, Mom-, Dad-, Slim- und Skinny-Jeans?

Die Regular-Passform ist darauf ausgelegt, die natürlichen Körperkonturen zu betonen. Regular Jeans wirken oft gerader als Straight Jeans und gleichen bestimmte Körperpartien aus, während sie andere betonen. In diesem Guide erfährst du alles, was du über diesen ikonischen Denim-Schnitt wissen musst – von der Passform bis zum Styling.

Regular Fit Jeans für Damen

Was ist ein Regular Fit?

Regular Jeans sitzen bequem an Hüfte und Gesäß, verlaufen leicht schmaler an den Oberschenkeln und dann gerade bis zum Knöchel. Sie wirken entspannt, aber nicht zu weit – und bieten optimale Bewegungsfreiheit.

Unterschied zum Straight Fit

Auch wenn sich beide Schnitte ähneln, gibt es feine Unterschiede. Regular Jeans folgen den natürlichen Körperlinien, während Straight Fit Jeans ab dem Knie oft etwas breiter wirken.

  Regular Fit Straight Fit
Gesamtschnitt Bequem an Gesäß und Beinen – aber nicht zu weit. Enger am Gesäß, schmal an den Oberschenkeln. Gerade vom Oberschenkel bis zum Knöchel, wirkt an den Waden weiter.
Hüfte bis Oberschenkel Lockerer an der Hüfte, leicht schmaler am Oberschenkel. Gerade – ohne Verjüngung oder Ausstellen. Tendenziell enger an der Hüfte.
Oberschenkel bis Knöchel Gerade – keine Verjüngung oder Ausweitung am Knie. Gerade – wie beim Regular Fit.
Gesäß Bequem. Enganliegend.

Das Plus an Stoff bei Regular Fit Jeans lässt Beine gleichmäßiger und harmonischer erscheinen. Straight Fit Jeans hingegen betonen die natürliche Kontur der Beine.

Damenjeans

Passt ein Regular Fit zu mir?

Ja – auf jeden Fall!

  • Mehr Platz an Gesäß und Beinen ist ideal für athletische Figuren oder wenn du breitere Hüften oder kräftige Waden kaschieren möchtest.
  • Für kurvige oder sehr zierliche Körperformen empfiehlt sich ein High-Waist-Schnitt – das streckt optisch die Beine.
  • Wenn dir baggy Jeans zu weit sind, bietet der Regular Fit den lockeren Look mit körpernäherem Schnitt.
  • Wenn Straight Jeans nicht richtig sitzen – vor allem bei starkem Unterschied zwischen Taille und Oberschenkeln – sorgt der Regular Fit für eine klarere, schlankere Silhouette.

Regular Fit Jeans Passform

Der richtige Sitz

Regular Jeans sollten locker am Gesäß sitzen – nicht zu eng, aber auch nicht zu weit. Sie verlaufen leicht schmaler durch die Oberschenkel und fallen ab dem Knie gerade bis zum Knöchel. Das sorgt für eine natürliche, lässige Silhouette mit viel Bewegungsfreiheit.

Taille: Hoch, Mittel oder Tief?

Regular Fit Jeans betonen die natürliche Körperform – daher sollten sie auf oder knapp unter der natürlichen Taille sitzen. Mid-Waist ist die klassische Wahl. Wer jedoch seine Beine optisch verlängern oder die Taille betonen möchte, greift besser zur High-Waist-Variante.

Eigenschaften von Regular Fit Jeans

Dieser Schnitt sorgt für eine gleichmäßige Silhouette, besonders bei kräftigeren Oberschenkeln. Die lockere, gleichmäßige Passform lässt den Oberkörper kleiner wirken – da das Beinvolumen optisch ausgleicht. Gleichzeitig wirken die Beine schlanker, da der Stoff vom Körper wegfällt. Besonders schön in Kombination mit figurbetonten Oberteilen – so wird die obere Körperhälfte hervorgehoben. Der klassische Mid-Waist-Schnitt zeigt auch etwas Bauch, wenn gewünscht.

Styling: Wie trägt man Regular Fit Jeans?

Regular Fit Jeans wirken von Natur aus entspannt – hier einige Ideen, wie du sie für verschiedene Looks von lässig bis schick stylst:

  • Casual Chic

    Kombiniere den lässigen Schnitt mit einem Blazer oder langen Wollmantel. Pumps oder Mules sorgen für einen eleganten Touch. Eine auffällige Bluse – z. B. mit Ballonärmeln oder Rüschen – bringt Romantik ins Outfit.

  • Girly

    Der lockere Schnitt erlaubt Fokus auf das Oberteil – ideal für süße Croptops mit Spaghettiträgern. Femine Details wie Bardot-Schnitt, Häkelspitze, Stickerei oder Korsett-Nähte unterstreichen den Look.

  • Folk / Americana

    Jeanshemd + Cowboyboots = unschlagbar. Für den vollen Look: Hut mit breiter Krempe. Etwas lässiger? Baseballcap und High-Tops. Oder trage eine farblich abgestimmte Jeansjacke über deinem T-Shirt.

  • Vintage

    Für Vintage-Vibes stecke ein schlichtes oder kariertes Hemd locker in den Bund, kremple Ärmel und Hosenbeine hoch und trag ein Bandana im Haar. Mit High-Waist-Regular Jeans und rotem Lippenstift ist der „Rosie the Riveter“-Look perfekt. Für eine schickere Variante: Bluse mit Herz-Ausschnitt und Pumps deiner Wahl.

  • Y2K

    Babytees und Mini-Cardigans sind typische Y2K-Pieces. Trage ein Camisole unter dem Cardi – oder wage dich an einen Schnür-Cardigan als Top. Kombiniere dazu ein Slogan-Shirt mit grob gestricktem Patchwork. Accessoires wie Baguette-Bag, Metallic-Jacke, Flausch-Top oder Rucksack in Knallfarbe oder Pastell runden den Look ab.

  • E-Girl

    Stark ausgewaschene Regular Fit Jeans kombiniert mit kurzem Mesh-Top mit Lettuce-Saum sorgen für E-Girl-Vibes. Dazu passen Butterfly-Clips oder Beanie. Farbige Jeans + chunky Sneakers – fertig ist der Look.

  • Retro Grunge

    Für den Grunge-Look – à la Billie Eilish – trage ein langärmeliges Shirt unter einem kurzen Metal- oder Rap-T-Shirt. Accessoires wie Choker und Kettengürtel verstärken den Style. Noch besser: Regular Fit Jeans mit Karo-Muster. Eine Nummer größer wählen für einen tiefer sitzenden, baggy Effekt.

  • Cocooning / Cottagecore

    Du liebst romantische, ländliche Looks? Dann setze auf bestickte oder gepatchte Regular Jeans – oder verziere dein Lieblingspaar einfach selbst. Der entspannte Schnitt harmoniert perfekt mit der rustikalen Ästhetik. Dazu passen Blusen im Milkmaid-Stil, Strickteile in Naturtönen oder beigen Jeans.

  • Gothic / Dark Academia

    Für Dark Academia braucht es Regular Jeans in Schwarz oder Erdtönen. Kombiniere sie mit Tweedjacke, Argyle-Pullunder oder Oversize-Strick. V-Ausschnitt-Tops oder Hemd-mit-Krawatte gehen auch. Dazu: Oxfords oder Brogues, Ledertasche (echt oder vegan) und eine Woll-Baskenmütze.

  • Casual

    Regular Jeans gehen einfach immer. Im Winter mit dickem Teddy-Pullover oder Fleecejacke plus Boots. Im Sommer mit schulterfreiem Top oder Bandeau und offenem Overshirt. Je entspannter, desto besser!

Regular Fit Jeans sind der Denim-Klassiker schlechthin: zeitlos, bequem und für nahezu jede Figur geeignet. Ob mit Heels und Tailoring oder lässig mit Lieblings-Basics – sie passen sich jedem Style an und sind ein Must-have für jede Garderobe.

Mehr Tipps holen

Sweatshirts kombinieren

Flare Jeans auswählen

Mom Jeans auswählen

Relaxed Jeans auswählen

Skinny Jeans auswählen

Oversize Jacken kombinieren

Grafik T-Shirts auswählen

Rock auswählen

Jogginghosen kombinieren

Jeansjacke kombinieren