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Skinny Jeans: Dein ultimativer Guide
Skinny Jeans wurden in den 2000ern populär - als Kontrast zu den Baggy-Jeans der 90er und dank des Runway-Hypes, etwa bei der Dior Homme Show 2005. Heute gelten sie als Denim-Klassiker: figurbetont, vielseitig und zeitlos. Auch wenn Trends wechseln - der Skinny bleibt. In diesem Guide erfährst du alles, was du über Skinny Jeans wissen musst.
Was sind Skinny Jeans?
Skinny Jeans sind die engste Denim-Passform. Dank Elasthan schmiegen sie sich wie eine zweite Haut an Taille, Hüfte, Gesäß, Oberschenkel und bis zu den Knöcheln. Der enge Schnitt sorgt für Bewegungsfreiheit und maximale Figurbetonung.
Welche Körperpartien werden betont?
Skinny Jeans schmeicheln nahezu jedem Figurtyp - wichtig ist das Styling und dein Wohlgefühl. Einige Effekte:
- Po: durch den figurbetonten Schnitt perfekt für runde Formen, aber auch für zierliche Silhouetten.
- Taille & Beine: High-Waist-Modelle verlängern optisch die Beine und betonen die Taille.
- Athletische Figuren: Skinny Jeans modellieren Muskeln und unterstreichen sportliche Konturen.
- Effekt: der enge Schnitt wirkt insgesamt streckend und figurschmeichelnd.
Unterschied zwischen Slim & Skinny
Skinny Fit | Slim Fit | |
Allgemeiner Schnitt |
Extrem figurbetont - wie eine zweite Haut. Baumwolle mit Stretch (z. B. Elasthan) für Beweglichkeit. Passt sich den Beinen an und bewegt sich mit. |
Schmal, aber weniger eng als Skinny. Oft Baumwolle oder Mischgewebe, teilweise ohne Stretch - dadurch mehr Bewegungsfreiheit. |
Taille | Eng anliegend, ohne einzuengen. | Schmal und figurbetont. |
Gesäß | Sehr figurbetont. | Mehr Spielraum, weniger eng im Schrittbereich. |
Hüfte bis Oberschenkel | Eng und formbetont. | Etwas lockerer geschnitten, angenehmer Sitz. |
Knie bis Bein | Figurbetont - teilweise als Hybrid (Skinny Flare oder Skinny Bootcut). | Schmal, oft leicht zulaufend bis zum Knöchel. |
Beinöffnung | Kleinste Beinöffnung aller Passformen. | Größer als bei Skinny, aber kleiner als bei Regular Fit. |
Wie sollte ein Skinny sitzen?
Skinny Jeans müssen eng, aber bequem sein. Sie dürfen nicht einschneiden oder die Bewegungsfreiheit einschränken. Der Stoff sollte glatt fallen, ohne starke Falten an Knien oder Knöcheln. Richtig sitzende Skinny Jeans fühlen sich an wie eine Leggings - eng, aber komfortabel, auch im Sitzen.
Taille: Hoch, Mittel oder Tief?
High-Waist: betont die Taille, streckt die Silhouette und wirkt elegant.
Mid-Waist: sitzt klassisch etwas unterhalb des Bauchnabels - passt zu allen Styles.
Low-Waist: sorgt für einen 2000er-Jahre-Look, besonders in Kombination mit Crop Tops. Angenehm für alle, die Skinnies am Bauch zu eng finden.
Styling: Wie kombiniert man Skinny Jeans?
Skinny Jeans sitzen wie eine zweite Haut und sind dadurch extrem vielseitig. Sie lassen sich zu unzähligen Looks stylen - von casual bis glamourös.
Casual: Knöchellange Skinnies mit Sneakern und T-Shirt oder locker eingestecktem Hemd. Abgerundet mit Lederjacke oder Blazer und auffälligem Lippenstift.
Denim All Over: Jeansjacke + Skinny in derselben Waschung oder Farbwelt. Dazu Accessoires mit Fransen oder ein Hut für Americana-Vibes.
Y2K: Skinnies oder Skinny Flare in Mid- oder Low-Waist mit Crop Top, Butterfly Top oder Mini-Cardigan. Prints, Patchwork oder Graffiti sorgen für den passenden Retro-Look.
Feminin & Romantisch: mit Blusen aus Chiffon, Rüschen, Sweetheart-Ausschnitt oder Peplum. Cropped Milkmaid-Tops betonen die Taille. Heels wie Riemchensandalen oder Pumps runden den Look ab.
Grunge: Ausgewaschene Skinnies mit Rissen, kombiniert mit Karohemd oder Bandshirt. Dazu derbe Boots, Skater-Sneaker oder Belt Chains.
Utility: Skinny in Khaki oder Beige, dazu Military-Jacke und Combat Boots.
Winter-Chic: Skinny High-Waist mit Strick-Cardigan, Bodysuit und Overknee-Boots. Accessoires wie Schal und Baskenmütze machen den Look komplett.
Monochrom: Skinny im All-Black-Look wirkt schlank, chic und modern. Auch Ton-in-Ton Outfits funktionieren - kombiniert mit Statement-Accessoires oder auffälligem Schmuck.